Histrorie

- Historie -


Schwarze Stoffhosen mit dünnem roten Streifen, blaue enge Hemden und natürlich immer die Sonnenbrille auf der Nase. So sehen echte Carabineri aus!


Auf den Hotelbesitzer Jörg Kläser in Merchweiler (Hotel-Bistro-Europa) haben die italienischen Ordnungshüter so viel Eindruck gemacht, dass er sich nicht nur wie sie kleidet und ihre Autos fährt, nein, er hat sogar ein ganzes Hotel im Stile einer toskanischen Polizeistation gebaut.
Mitten in Merchweiler hatte er vor einem Jahr einen alten Hühnerstall auf einem benachbarten Grundstück gekauft und aus dem machte der 52 Jährige kurzerhand ein Gästehaus.
Umgebaut hat er größtenteils selbst. Die Ausstattung der Zimmer geht selbstverständlich etwas über die Annehmlichkeiten einer Polizeiwache hinaus. Viel Arbeit, die Herr Kläser und seine Arbeiter hatten.

"Anfangs konnte man das Haus nur schwer erkennen. Es war zugewachsen mit allmöglichen Pflanzen." Die Pflanzen wuchsen durch das Haus hindurch. Man musste zuerst 14 Tage roden, bevor man das Haus überhaupt sah. Es hat mich immer wieder gefreut, wenn aus diesem "Müllhaufen" dann irgendetwas Schönes geworden ist", 
so Jörg Kläser

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Schwarze Stoffhosen mit dünnem roten Streifen, blaue enge Hemden und natürlich immer die Sonnenbrille auf der Nase. So sehen echte Carabineri aus!


Auf den Hotelbesitzer Jörg Kläser in Merchweiler (Hotel-Bistro-Europa) haben die italienischen Ordnungshüter so viel Eindruck gemacht, dass er sich nicht nur wie sie kleidet und ihre Autos fährt, nein, er hat sogar ein ganzes Hotel im Stile einer toskanischen Polizeistation gebaut.
Mitten in Merchweiler hatte er vor einem Jahr einen alten Hühnerstall auf einem benachbarten Grundstück gekauft und aus dem machte der 52 Jährige kurzerhand ein Gästehaus.
Umgebaut hat er größtenteils selbst. Die Ausstattung der Zimmer geht selbstverständlich etwas über die Annehmlichkeiten einer Polizeiwache hinaus. Viel Arbeit, die Herr Kläser und seine Arbeiter hatten.

"Anfangs konnte man das Haus nur schwer erkennen. Es war zugewachsen mit allmöglichen Pflanzen." Die Pflanzen wuchsen durch das Haus hindurch. Man musste zuerst 14 Tage roden, bevor man das Haus überhaupt sah. Es hat mich immer wieder gefreut, wenn aus diesem "Müllhaufen" dann irgendetwas Schönes geworden ist", 
so Jörg Kläser

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